Die Busfahrt nach Saigon war nicht so schlimm wie es aussieht.



Auch hier gehen Nachts die Lichter an.



Wenn man etwas Essen moechte, dann muss man immer am Kindertisch Platz nehmen.



Die Zimmer sind recht niedrig, aber dafuer haelt die gute alte Federkernmatratze was sie verspricht.

Wir haben dann in Chau Doc noch die Pionierschule "Karl Liebknecht" gefunden und durften die grosse Pause ablichten. :)



Kurz vor der Abfahrt nach Saigon haben wir uns noch ein kleines Fruehstueck gegoennt. Wer findet das Bier?



Wer gemuetlich reisen moechte kann auch dieses Boot mieten und damit ein paar Tage laenger ueber den Mekong fahren.

Nach 4 Stunden sind wir in Chau Doc (Vietnam) angekommen.



Vom "Hafen" ging es dann erstmal mit dem Fahrrad auf Hotelsuche.



Dieses kleine verschlafene Nest hat die unheimliche Anzahl von 4 Hotels und 3 Bars. Wir muessen hier wohl morgen wieder weiter, weil einfach nichts zum Anschauen da ist.
Ach ja ... an die Waehrung muessen wir uns auch noch gewoehnen. Marten kam gerade vom Geldautomaten zurueck und hat 500.000 VND abgehoben. Was er wohl mit den 18,90 Euro alles so vorhat?

Nicht vergessen: immer schoen warm anziehen beim Mopedfahren ... besonders wenn es sowieso schon 33 Grad Celsius hat.



Das National-Museum darf auf der Liste natuerlich nicht fehlen. Leider durfte man drinnen nicht fotografieren.



Um den Tag ausklingen zu lassen, ging es noch auf die Shooting Range. Erkennt jemand dieses Gewehr?



Am naechsten Tag ging es dann mit dem Boot weiter nach Vietnam.
Bye Bye Phnom Penh



Natuerlich sollte man auch wissen, dass es etwas nass werden kann, wenn man draussen sitzt und das Boot ueber den Mekong brettert. Wir haben uns nach der grossen Lernkurve einfach mal rein gesetzt. :)

Wir sind in Phnom Penh angekommen und haben uns gleich ein Hotel in der Naehe des Fluss gesucht. Die Restaurants hier sind hervorragend, die Leute richtig nett und das Nachtleben sehr lustig.

Hier mal unser Hotelzimmer, bevor Marten es vollgemoehlt hat. :)


Als Guide hatten wir diesen sehr lustigen Typen in Phnom Penh.


Da man sich auch ein wenig mit der Geschichte des Landes beschaeftigen sollte, haben wir die Killing Fields und das S21 besucht.



S21

Marten auf Adventure-Tour ... manche brauchen einfach den Kick




Fuer die Lara Croft Fans unter Euch ...




???



So ... dann werden wir jetzt erstmal Fruehstuecken und weiter nach Phnom Penh fahren. Das Speedboat faehrt leider nicht und somit werden wir uns wieder mit einem Bus durch die Gegend fahren lassen. Ich habe gehoert, da soll es ein paar Reisfelder zu sehen geben. :)

Nachdem wir ein gutes Hotel am alten Markt gefunden hatten und in der Pub Street relaxed haben, sind wir am naechsten Morgen nach Angkor Wat gefahren.


Tuk Tuk Tuk Tuk ...




Hier ein Blick aus dem Tempel Angkor Wat




Hier der himmlische Palast mit 12 Hoehenmetern




So ... 12 Hoehenmeter geschafft und das Gipfelkreuz gesetzt

Nach 12 Stunden Busfahrt mit einem Mini-Van und 14 Leuten sind wir wohlbehalten in Siem Reap angekommen.

Hier ein Bild aus dem Bus nach der Grenze. Endlich etwas mehr Platz und eine kuehle Huelse.